Religionen

Religionen der Welt in Esslingen

Eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen

Plakatmotiv der Ausstellung. Gestaltung: Superherodesign.

Ausstellung im Stadtmuseum im Gelben Haus vom 21. Juli 2024 bis 26. Januar 2025
Verlängert bis 9. März 2025

Islam, Hinduismus, Christentum, Buddhismus und Judentum werden als die „Fünf Weltreligionen“ bezeichnet. Was bedeutet das? Wie leben die Menschen ihren Glauben – und wie leben sie ihren Glauben in Esslingen? Diesen Fragen geht die Ausstellung nach. 

Illustration: Symbol für den Buddhismus: Kreis mit dem Rad der Lehre.
Illustration: Symbol für den Islam, einem Halbmond.
Illustration: Symbol für den Christentum, ein Kreuz.
Illustration: Symbol für den Hinduismus: Kreis mit dem Schriftzeichen "Om".
Illustration: Symbol für das Judentum: Kreis mit einer Menora, dem sieben-armigen Leuchter..

An verschiedenen Stationen werden die Weltreligionen mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden dargestellt. Man kann entdecken, wie Religion den Alltag prägt: zum Beispiel durch Feste, Rituale oder Speisegesetze. 

Ausstellungsraum mit einem großen Kalender an der Wand und großen Würfeln mit Beschriftung und Symbolen.

Was davon findet sich auch in Esslingen wieder? Welche Religionsgemeinschaften und Glaubensrichtungen gibt es in Esslingen? Wie prägen sie das Stadtbild und die Gesellschaft?

Ausstellungsraum mit der Beschriftung "Häuser des Gebets". Ein Modell der Esslinger Moschee steht auf einem Tisch.

Ausstellungsraum "Häuser des Gebets". Modell der Esslinger Moschee.

Großes Holzmodell der Stadtkirche.

Großes Holzmodell der Stadtkirche St. Dionys.

Die Ausstellung wurde vom Bildungswerk Rosenheim e.V. entwickelt. Das Stadtmuseum im Gelben Haus hat weitere Stationen und Inhalte zu Esslingen ergänzt.

Die Ausstellung ist inklusiv gestaltet und zeigt viele Dinge zum Anfassen, Riechen und Schmecken. 
 

Ein Hörstift unterstützt Menschen, die nicht sehen oder nicht lesen können. Es gibt Videos in Deutscher Gebärdensprache für Menschen, die nicht hören können. Sehr viele Texte sind in Leichter Sprache. Alle Menschen sind willkommen.

Zur Barrierefreiheit des Stadtmuseums

Modell mit typischen Gebetsräumen verschiedener Religionen.

Icons der Religionen: Daniela Lauber

Zum Begleitprogramm

Eindrücke von der Eröffnung

Bei einem Rundgang: Personen in der Ausstellung.

Rundgang durch die Ausstellung mit der Kuratorin.

Eine Besucherin schnuppert an einer Riechstation.
Eine Besucherin setzt große Würfel zusammen, deren Flächen einen Text und einem Regenbogen ergeben.
Kuratorin Christiane Benecke zeigt Erstem Bürgermeister Ingo Rust den wandgroßen Kalender mit den Feiertagen der verschiedenen Religionen.
Viele Besucherinnen und Besucher sitzen bei der Eröffnung im Patrizierzimmer.

Erster Bürgermeister Ingo Rust spricht bei der Eröffnung vor zahlreichen Gästen im Patrizierzimmer des Stadtmuseums.

Erster Bürgermeister Ingo Rust am Rednerpult.

Erster Bürgermeister Ingo Rust spricht bei der Eröffnung.

Museumsleiter Hansjörg Albrecht am Rednerpult.

Museumsleiter Hansjörg Albrecht spricht bei der Eröffnung.

Kuratorin Christiane Benecke am Rednerpult.

Kuratorin und Stellvertretende Museumsleiterin Christiane Benecke spricht bei der Eröffnung.

Ein Streichquartett.

Das Staufer Quartett spielte bei der Eröffnung.